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4 Bloggerinnen im Interview! Heute mit: Sarah Lippasson


Frage 1: Stelle dich bitte kurz vor und erzähle den Lesern, wie lange du schon bloggst.


Ich bin Sarah Lippasson, Studentin im Medien- und Kommunikationsmanagement, Videografin, Werkstudentin im Marketing eines Verlags und seit 2015 Bloggerin. Auf meinem Webblog und Instagram schreibe ich regelmäßig über meine zwei größten Leidenschaften: Literatur und Theater oder quatsche in meinem Podcast oder auf YouTube über Bücher und alles, was mich sonst noch interessiert.


Frage 2: Was macht für dich ein guter Blog aus?


Ein guter Blog erfüllt für mich das, was früher Magazine und Zeitungen waren: Er soll spannend und vielseitig zu einem bestimmten Thema informieren. Der Vorteil an Blogs ist, dass die Betreibenden oftmals aus erster Hand berichten und über eigene Erfahrungen und Erlebnisse schreiben. Das macht dieses Medium authentischer und manchmal auch greifbarer als beispielsweise Fachartikel, weil die subjektive Meinung immer mal mit reinspielt. Außerdem hat man immer auch die Chance, etwas über die Person hinter dem Blog zu erfahren und sich ggf. mit ihr auszutauschen und zu vernetzen.


Frage 3: Arbeitest du mit anderen Bloggern regelmäßig zusammen, bzw. verlinkst du Blogger?


Ja und ja. Ich schätze die Zusammenarbeit mit anderen Blogger:innen sehr. Vor allem in meinem Leserundenformat vis-à-vis mit Autoren bringe ich regelmäßig Schriftsteller:innen und Blogger:innen zusammen und verstehe mich dabei als Schnittstelle zwischen den beiden Gruppen. Dadurch, dass ich schon lange in der Literaturszene unterwegs bin und vieles mitbekomme, habe ich einige Kontakte, die ich gerne mal für Zusammenarbeiten nutze.


Frage 4: Welche Entwicklung haben Blogs bis heute durchgemacht und wo siehst du Blogs in 2 oder 3 Jahren?


Blogs haben die klassischen Fachmagazine und Zeitschriften abgelöst bzw. ergänzt. Ich glaube, dass viele Lesende den persönlichen Austausch auf einem Blog sehr schätzen und sich dort regelmäßig informieren. Blogs sind außerdem schnell und tagesaktuell und es gibt sie mittlerweile wie Sand am Meer, sodass man zu sämtlichen Nischenthemen mindestens einen, wenn nicht tausende Blogs finden kann. Ich vermute trotzdem, dass der klassische Blog nicht mehr das Medium ist, was die meisten Menschen heute nutzen, da es durch die noch schnelleren, aktuelleren und noch einfacher zu bedienenden Sozialen Medien abgelöst wurde. Informationen, die man früher nur auf Blogs gefunden hat, gibt es heute zuhauf in Reels, Feedpostings und Stories. Einen Blog liest man nur noch, wenn man bestimmte Artikel sucht oder etwas genauer nachlesen möchte. Ich bin gespannt, wohin diese Entwicklung führt.


Frage 5: Was würdest du an meinem neuen Blog: www.literatourblog.com unbedingt beibehalten, was nicht?


Zunächst einmal: Herzlichen Glückwunsch zum eigenen Blog und dem tollen Namen, sehr, sehr gelungen.

Ich finde deinen Blog rundum sehr schön und glaube, dass man da als Buchliebhaber viel entdecken kann. Auch die Idee, dass du Buchhandlungen und Antiquariate vorstellst, mag ich sehr. Die vielen Bilder runden es schön ab.

Vielleicht solltest du in deinem Menü nochmal schauen, wie du das gut und vor allem übersichtlich aufteilen kannst. Noch ist es ja nicht soo viel, aber wenn jedes „Ausgelesen" aus den Monaten direkt im Menü landet, wird es schnell unübersichtlich, ähnlich auch bei den Antiquariaten. Vielleicht kannst du das unter einem Menüpunkt (z.B. „Ausgelesen" und „Antiquariate“, o.ä.) zusammenfassen und dann jeweils auf Unterseiten verlinken.


Vielen lieben Dank liebe Sarah, das du mir Rede und Antwort gestanden bist. :-*

Übrigens: Folgt ihr doch gerne auf Instagram unter:






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